Das C14 ist auf die Außenstelle zurückgekehrt

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Ein kleiner Umbau macht es nun möglich diese große schwere Optik hinkünftig an jeder Montierung einsetzen zu können.

Eine Gegengewichtsstange wurde durch eine stabile Losmandyschiene ersetzt.......

...... die Saturnmontierung bekam eine entsprechende Prismenklemme

Anstelle des zweiten nun nicht mehr benötigten Gegengewichtes wurde die vorhandene Piggy-Back-Klemme zur Befestigung von Kameras montiert.

Zur Zeit kann mittels eines SC-Adapter jedes 2 Zoll Zubehör verwendet werden.

Der nächste Schritt zur Verbesserung der Nutzbarkeit der sehr guten Optik ist die Montage eines Okularauszuges mit Feintrieb und die Fixierung des Hauptspiegels. Damit gehören dann auch die bekannten, gerätespezifischen Shifting-Probleme (Kippeffekte) der Vergangenheit an und einem unbeschwerten Beobachten und Fotografieren von Mond und Planeten steht dann nichts mehr im Wege.

Die Adapterplatte auf der Außensäule ermöglicht die Montage unterschiedlichster Geräte. Alte und neu EQ6 Montierungen sind mit einem Handgriff anzuflanschen.

GEPLANT IST HINKÜNFTIG AUCH EINE ADAPTERPLATTE FÜR EQ5 UND VIXEN GP MONTIERUNGEN

Auch Polhöhenwiegen (selbstgebaut oder original Celestron/Meade-wedges) sind leicht anzupassen.


HIER ALS BEISPIEL EINE EIGENBAU-MULTIFUNKTIONSPLATTFORM AUF MEADE-GABEL

Primär dient die Außensäule jedoch als Träger für die vereinseigene Saturnmontierung. Es können Geräte mit GP/Vixen Prismenschienen als auch die breiten Losmandyschienen verwendet werden.


Der neue 2,5 Zoll Auszug macht sich sehr gut am C14 und ermöglicht eine sehr feinfühlige Fokusierung


Das C14 beim nächtlichen Einsatz auf der Saturnmontierung

Die nächste dringende Investition ist jedoch die Wiederherstellung einer örtlichen Stromversorgung. Das damalige Bauprovisorium wurde nicht mehr länger genehmigt und vor einigen Jahren abgetragen. Leider sind die Kosten für einen Anschluß an das Erdstromkabel der Energie AG so exorbitant hoch, dass dies das LAG-Vereinsbudget zur Zeit sprengen würde. Als Lösung bietet sich nun zwischenzeitlich eine Solarstromanlage an, im Herbst haben wir eventuell die Möglichkeit ein "privates" Kabel direkt vom Bauernhof zu unserem Schutzbau zu verlegen.
Diese Solarstromanlage haben wir  freundlicherweise als Vereinsspende von unserem Vereinsmitglied Dietmar Hager, der sie auf seiner Privatsternwarte nicht mehr benötigte, bekommen und mittlerweile erfolgreich im Einsatz.

 

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